Webdesign Software

Webdesign Software: Content-Management-Systeme (CMS)

Eine weitere Entwicklung im Bereich Webdesign sind Content-Management-Systeme, kurz CMS genannt. Hier haben Endkunden später die Möglichkeit, die gesamte Pflege der Website selbst zu übernehmen.

Gleiches trifft für freie Blogsysteme zu, wobei hier die Nutzung von Blogs als Instrument zur Erstellung von Internetseiten fließend ist. Typische Vertreter dieser Software sind WordPress, Typo3, Joomla oder etwa Drupal. Die bekanntesten Systeme (eben genannt) sind alle kostenlos. Viele Hoster bieten solche fertigen Softwareinstallation gleich mit ihren Tarifen mit an. Per Knopfdruck lassen sich die Systeme installieren und schon kann man produktiv starten. Dauert keine 5 Minuten und man ist fertig. Einen günstigen Webdesigner braucht man nur bedingt.

CMS zur Website-Erstellung

Die Content Management Systeme (CMS) werden also immer öfter auch zur Websiteerstellung und Pflege von Internetseiten genutzt. Das Design ist völlig losgelöst vom Inhalt. Per Mausklick verwandelt sich z.B. eine mit WordPress erstellte Website in ein optisch komplett anderes Erscheinungsbild. Gute Webdesigns für WordPress, Joomla oder Drupal sind kostenlos an jeder Ecke im Internet zu bekommen. Die etwas besseren Webdesigns liegen z.B. bei WordPress im Schnitt zwischen 20 und 50 US-Dollar für eine Single-Lizenz. Dafür bekommt man ein professionelles Web Design mit vielen nützlichen Zusatzfunktionalitäten.

Webdesign und Services

Für reine Webdesignagenturen wird es natürlich schwer, sich hier am Markt zu behaupten. Mit 50 Dollar läßt sich Ende des Monats kein Mitarbeiter oder die Stromrechnung bezahlen. Aus diesem Grund bieten sie rund um diese ganzen kostenlosen CMS- und Blogsysteme Dienstleistungen und Services an. Schlachtschiffe wie Typo3 kann jeder Laie per Mausklick zwar installieren, aber dann ist auch schon Schluß. Mit Drupal schaut es ähnlich aus. Benutzerfreundlicher sind Joomla & WordPress; darum existieren von dieser Software weltweit die meisten Installationen.

Anpassungen an das vorhandene Design sind jederzeit möglich und die Einbindung zusätzlicher Funktionalitäten ist relativ easy. Wer schon beispielsweise einmal externe Browsererweiterungen installiert hat, kennt das schon: Aussuchen, anklicken und installieren. Mit WordPress Plugins oder Add-Ons sieht es genau so aus. Jeder Endkunde kann sich so sein Blogsystem / Internetseite selbst erweitern.

Ausblick für Webdesign-Agenturen

Gut beraten sind Webdesign-Agenturen, wenn sie sich hier näher mit dem Thema beschäftigen. Es dürfte immer weniger potentielle Kunden geben, die sich für 20.000 Euro oder mehr ein neues Webdesign basteln lassen wollen. Auch wir unterstützen aktiv diesen Trend und arbeiten bei Wordpress mit fertigen Webdesign Templates, die nachträglich individuell angepasst werden. Niemand fängt hier heute noch bei Null an!

Vorteile für Kunden

Für Auftraggeber / Kunden hat dies einen weiteren Vorteil: Es bleibt mehr Geld für den Content über, der ja im Prinzip die wichtigste Rolle spielt.

Ohne Website-Content und attraktive Angebote kommen keine User auf die neue Internetseite. Ohne User keine Kaufabschlüsse; und ohne Umsatz ist nach spätestens 12 Monaten das Webprojekt tot. Der typische Verlauf eines Projekts!

 

 

 

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